Spagyrik – ein spezielles Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln

Bei der Spagyrik handelt es sich um ein spezielles Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteln, die sowohl pflanzliche als auch homöopathische Wirkprinzipien in sich vereinen.

Ziel dabei ist es, eine natürliche Heilpflanze so aufzubereiten, dass das in ihr enthaltene „innere Kraftpotential“ möglichst vollständig gewonnen und in ein optimales, hochwirksames Bioregulans für Heilzwecke im Organismus umstrukturiert werden kann. Die Wirkung zielt dabei sowohl auf körperliche und seelische als auch auf geistige Aspekte.

In der Praxis stehen dabei 108 Pflanzen zur Verfügung, woraus jeder Patient nach eingehender Diagnostik sein ganz persönliches individuelles spagyrisches Heilmittel bekommt. Es wird in Tropfenform eingenommen und ist frei von schädlichen Nebenwirkungen.

 

Ziele und Anwendungsgebiete der spagyrischen Heilmittel

Diese naturheilkundliche Therapie weicht also ganz wesentlich vom bloßen Bekämpfen eines bestimmten Symptoms ab. Ziel ist es, die Ursache der Beschwerden aufzuspüren und dort mit der Behandlung anzusetzen.

Die Spagyrik verfügt über ein sehr breites Anwendungsspektrum. Das Grundprinzip ist es, den aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus mit Hilfe der Heilkraft von pflanzlichen Mischungen in einen gesunden Zustand zurückzuführen.

Die Methode kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen eingesetzt werden und eignet sich auch hervorragend für prophylaktische Maßnahmen.